Montag, 14. November 2011

Ciao Berlusconi und αντίο Papandreou

Ich hoffe ich habe jetzt auf Italienisch und Griechisch richtig Tschüss gesagt. Der Übersetzer von Google ist ja nur bedingt vertrauenswürdig.

Wie auch immer wir sind sie los. Die Schuldenkrise hat wieder ein paar Regierungschefs gemeuchelt. Diesmal sogar die Richtigen. Man darf gespannt sein, ob ihre Nachfolger in den betreffenden Ländern noch irgendetwas retten können und vor allem retten dürfen, denn beide Regierungen werden wohl nur sehr begrenzt Zeit für Reformeifer haben.

Sehr interessant fand ich im Übrigen, dass in Griechenland Papa von Papou abgesetzt wurde um danach Papa einzusetzen. Diese Griechen haben eindeutig ein Namensproblem oder zumindest ihre Führungsriege. Papandreou, Papademos, Papoulias – Wer soll denn da noch durchsehen?

Ich hatte leider in den letzten Tagen nicht die Zeit Talksendungen zu verfolgen, bei denen diese Namen sicher reihenweise heldenhaft durcheinander gewürfelt wurden. Bleibt nur zu hoffen, dass sich die Politik maßgeblicher als die Namen ändert.

Berlusconi hat mich im übrigem enttäuscht. Er hat zum Abschied dieses Mal gar nicht gesungen, wie er dies noch 2006 getan hatte. Leider liefert Youtube davon keine Videos (zumindest finde ich keine). Es war herzergreifend damals!

Kurzum: es gibt doch noch schöne Zeiten in der Politik. Manchmal in solchen Tagen bin ich ganz verwegen, lege mich auf meinen Massagestuhl und träume davon, dass es auch eine gewisse Dame, die in Berlin sitzt, trifft. Vielleicht auch 2 Damen… Frau Merkel sollte man nicht vergessen - aber Frau von der Leyen würde mir reichen… Eines Tages… vielleicht schon bald…

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